Alexander Fuhs
Seit 9 Jahren engagiert in Emmerke. Im Tischtennisverein trainiert er die Jugendlichen, ist Schiedsrichter und bei internationalen Events stellt er sich als Helfer zu Verfügung.
In der Kirchengemeinde ist er im Team Küster und übernimmt die Gottesdienstvorbereitung vom Aufschließen der Kirchentür bis zum Anzünden der Kerzen. Daneben leitet er die Messdienergruppe, erstellt Dienstpläne, ist das Bindeglied zwischen Pfarrer und Gruppe, organisiert Ferienfreizeiten und ist für die Anwerbung (Ansprechen der Kommunionkinder) und die Ausbildung der Messdiener zuständig.
Wie sind Sie zu Ihrem Engagement gekommen?
Er selber ist Messdiener gewesen und da reingewachsen. Als der damalige Leiter aufhören wollte, ist er auf ihn zugekommen und hat ihn gefragt, ob er Interesse hätte. Noch unter dem Einfluss des motivierenden Erlebnisses des Ministrantentreffens in Rom hat er zugestimmt.
Als Tischtennisspieler war er im Verteiler des Tischtennisverbandes und hat über die Möglichkeiten der Trainerausbildung gelesen und fand das interessant. Sein Verein hat ihn da unterstützt und so ist er immer mehr hineingewachsen in die Aufgaben.
Was motiviert Sie, sich weiter zu engagieren?
„Ich bin immer noch begeistert und nehme so viele positive Erfahrungen und Eindrücke mit durch die vielen sozialen Kontakte, die sich ergeben.“ Die strahlenden Kinderaugen, wenn sie erleben, was sie schon hinbekommen und dies sich dann auch in einer Wettkampfmedaille niederschlägt, auch das motiviert ihn.
Ein Erlebnis das bleibt
Die Romwallfahrt 2018 bei der 60.000 Ministranten aus aller Welt zusammengekommen sind und man sich unabhängig von allen Sprachbarrieren verbunden gefühlt hat.
Interview 2023