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Andreas Dehn

zugeschnitten
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Seit 25 Jahren bei der Freiwilligen Feuerwehr in Nordstemmen im aktiven Dienst. Nachdem er verschiedene Bereiche durchlaufen hat, ist er aktuell im Bereich Atemschutz tätig. Somit ist er sowohl bei Einsätzen dabei, bei denen beispielsweise eine Tür geöffnet werden muss, als auch bei Einsätzen, bei denen Atemschutzausrüstung notwendig ist. Diese wird dann bereits im Fahrzeug auf dem Weg zum Einsatz angelegt. Um diese Aufgabe übernehmen zu können, muss regelmäßig die Leistungsfähigkeit nachgewiesen werden. Dies geschieht unter anderem durch das Bestehen einer Simulation in Groß Düngen sowie ärztliche Untersuchungen.

Wie sind Sie zu Ihrem Ehrenamt gekommen?

Er war neu in Nordstemmen und ein Kollege, der schon länger Mitglied in der Feuerwehr war, hat ihn mitgenommen. Nach und nach ist er dann in die verschiedenen Bereiche der Feuerwehr gekommen. 

 Was motiviert Sie, sich weiter zu engagieren?

„Dass man gut miteinander kann. Wir sind eine gute Truppe. Neue Aufgaben, bei denen ich immer etwas lerne und einübe sind reizvoll. Wenn man dann beim Einsatz merkt, dass es gut funktioniert, hat es auch einen Sinn. Das freut einen.“

Ein Erlebnis, das bleibt

2017  das einwöchige Hochwasser in Nordstemmen. Der Salzbach war über die Ufer getreten und hatte die Hauptstraße überschwemmt. „Da hat man dann verschiedene Aufgaben gemacht und zum Beispiel auch Essen für die anderen Feuerwehren und die Leute vom THW gekocht. Man hat gesehen, wie sich die Situation verbessert hat.“

„Außerdem habe ich meine Frau bei der Feuerwehr kennengelernt.“

http://www.of-nordstemmen.de/

Interview 2023