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Seit 25 Jahren in der Feuerwehr in Föhrste engagiert, auch als Atemschutzgeräteträgerin. Ihre meiste Zeit investiert sie für die Jugend. Sie ist sowohl Jugendfeuerwehrwartin in Föhrste als auch Stadtjugendfeuerwehrwartin. Als Jugendfeuerwehrwartin bildet sie in ihrem Ortsteil die Jugendlichen zwischen 10 und 18 Jahren, auch im Hinblick auf die aktive Wehr in der Feuerwehr, aus. Als Stadtjugendfeuerwehrwartin koordiniert sie für die Stadt Alfeld Wettbewerbe und pflegt die Kontakte zu anderen Feuerwehren. Diesen Bereich wird sie jedoch demnächst abgeben.

Zusätzlich unterstützt sie den Musikzug der Feuerwehr mit dem Flügelhorn.

Wie sind Sie zu Ihrem Ehrenamt gekommen?

Ihr Vater war in der Feuerwehr und so sind die Kinder selbstverständlich in die Jugendfeuerwehr eingetreten.

 Was motiviert Sie, sich weiter zu engagieren?

„Die Jugendarbeit macht Spaß und die Ausbildungsschiene ist mein Ding.“ Es motiviert sie zu sehen, wie die jungen Menschen aufwachsen und zu Kamerad*innen im aktiven Dienst werden.

Ein Erlebnis, das bleibt

2012 hat die Stadt Alfeld das Kreiszeltlager ausgerichtet. Die Gruppen, die sich in den Abschnittswettbewerben qualifiziert hatten, zelteten mit 150 Jugendlichen vor dem Stadion in Alfeld. Damals hat sie als stellvertretende Stadtjugendwartin die Organisation miterlebt und unter anderem den Evakuierungsplan ausgearbeitet. Dieser wäre auch fast zum Einsatz gekommen, als ein Unwetter heranzog. Glücklicherweise drehte es dann aber ab.

 „2019 habe ich mit meiner Jugendfeuerwehr  als ewiger Zweiter auch endlich den Stadtpokal gewonnen“ freut sie sich.

https://www.alfeld.de/politik-verwaltung/feuerwehren/foehrste

www.feuerwehr-foehrste.de

Interview 2022