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Christian Trinsch

Christian Trinsch Foto
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Er engagiert sich seit 23 Jahren bei der Feuerwehr in Alfeld im aktiven Einsatzdienst. Die Wehrausbildung ist alle 14 Tage, dazu kommen die Sonderdienste wie Atemschutz und Gefahrenzug. Durch die Ausbildung zum Drehleitermaschinisten und Maschinisten für den Rüstwagen-Krahn fallen auch hier regelmäßig weitere Dienste an.


Wie sind Sie zu Ihrem Engagement gekommen?

Beide Eltern waren in medizinischen Berufen tätig, so war das Thema Helfen immer präsent. Er selber entschied sich, sich auch einbringen zu wollen und ist bei der Feuerwehr zum Probedienst gegangen und drei Stunden später war der Eintrittsantrag unterschrieben.


Was motiviert Sie, sich weiter zu engagieren?

„Wenn wir es nicht machen, macht es kein anderer.“ Selber tun und nicht zu schauen ist seine Devise. Wobei er auch betont, wie wichtig der Rückhalt und das Verständnis der Familie ist. Seine Frau ist  ebenfalls in einer Feuerwehr aktiv, bringt das Verständnis auf, wenn er im Einsatz ist, während der eigene Keller vom Starkregen vollläuft.

Es ist nicht immer einfach, trotzdem macht es Spaß und der Zusammenhalt  und die  Kameradschaft untereinander gleicht vieles aus.“


Ein Erlebnis das bleibt

„Das Hochwasser 2017 in Alfeld. Der Spruch der geblieben ist: Was habe ich gemacht in der Nacht von Montag auf Freitag?“


www.feuerwehr-alfeld.de

Interview 2021