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Katrin Puschendorf

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Seit 7 Jahren engagiert. Sie ist aktiv im KOMM Mehrgenerationenhaus und im Teamvorstand des Fördervereins der Grundschule. Im Team des Spieletreffs des Mehrgenerationenhauses gestaltet  sie die Treffen und Ausflüge mit. Vor allem ergeben sich durch den Kontakt zu den Frauen, Kontakte zu den Familien und Kindern und das heißt Hilfe aller Art zu geben, mal auf ein Kind aufzupassen, einen Brief zu erklären, zuzuhören und Antworten auf Fragen aller Art zu geben.

Im Team des Fördervereins wird regelmäßig ein „Gesundes Frühstück“ organisiert, bei einem Spendenlauf wurden Spendengelder gesammelt, Dinge für die Schule angeschafft.

Da sie auch einen kleinen Job im Bereich der haushaltsnahen Dienstleistungen im KOMM hat, ist sie in Kontakt mit einem Senioren, den sie zusätzlich ehrenamtlich unterstützt, zum Beispiel  bei der  Beantragung eines Pflegegrades, bei Telefonaten mit Handwerkern, wenn etwas kaputt ist oder dabei einfach die Wäsche in die Wohnung zu tragen.

In der Kirchengemeinde organisiert sie für die Jüngsten den Kindergottesdienst mit und wirkt aktiv mit bei der Umsetzung des Kindermusicals durch Einübung von Liedern, aber auch bei der Gestaltung der Kostüme.

Wie sind Sie zu Ihrem Engagement gekommen?

Sie hatte vom internationalen Spieletreff im KOMM gelesen und ist hingegangen um zu gucken, dann schnell mal eingesprungen mit einem Lied oder einer Bastelaktion und so ist sie da ins Team hineingewachsen.

Grundsätzlich hat sie von ihrem Vater, der immer engagiert war, gelernt, dass es eine Herzenssache ist. Wenn man Hilfebedarf sieht, dann gibt man Unterstützung und teilt, was man hat.

Was motiviert Sie, sich weiter zu engagieren?

„Es macht mir einfach viel Freude. Ich kenne durch mein Engagement so viele Menschen und Kinder und ich sehe wie vieles ineinander greift und sich vernetzt, und das ist so positiv zu erleben.

Mein christlicher Glaube spielt auch eine große Rolle – ich glaube an einen liebenden Gott, möchte daher praktisch Menschen unterstützen, ermutigen, Liebe weitergeben.

Ein bisschen muss ich noch lernen mich auch mal abzugrenzen und nicht 24 Stunden rund um die Uhr erreichbar zu sein , und mir selber eine Pause gönnen und auch mal sagen können, jetzt spielt meine eigene Familie die erste Geige.“

Ein Erlebnis das bleibt

Die Freundschaften zu Frauen aus aller Welt, die sich aus einer Hilfssituation entwickelt haben und das Erlebnis der Bereicherung.

https://www.komm-ev.net/

https://www.gs-nordstemmen.de/f%C3%B6rderverein/

                                                                                                                                                          Interview 2022