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Seit 24 Jahren in der Freiwilligen Feuerwehr der Samtgemeinde Leinebergland  ehrenamtlich aktiv. Er ist seit einigen Jahren als Zugführer im Einsatz. 131 Mal war die Feuerwehr in diesem Jahr bereits im Einsatz, auch oft bei der Tierrettung. Hier muss z.B. im Vorfeld immer geklärt werden, wohin mit dem Tier nach der Rettung.

Neben Einsätzen, Einsatzplanung und Übungsdienstleitung nimmt das Schreiben der Einsatzberichte immer viel Zeit in Anspruch.

Wie sind Sie zu Ihrem Ehrenamt gekommen?

„Durch meine Freunde, die in der Jugendfeuerwehr waren.“ Er ist dann erst drei Jahre später als seine Freunde in die Feuerwehr eingetreten, aber „dann war ich einfach nur da und seitdem bin ich dabei“.

Was motiviert Sie, sich weiter zu engagieren?

„Mir gefällt die Spontanität, die erforderlich ist, und der Bezug zu anderen Menschen. Ihnen helfen zu können, macht mir Spaß.“

Ein Erlebnis, das bleibt

„Ich weiß nicht, warum uns die Tiere hier immer treffen, aber wir bekommen immer die Tierfälle“. Neben einem zwei Meter großen Leguan auf einem Baum, einer Schlange auf der Straße oder einem vierstündigen Einsatz mit einer Schnappschildkröte haben sie erst vor kurzem ein Pferd mit der Drehleiter aus dem Graben gehoben. Solche Erlebnisse bleiben.

https://www.ffgronau-leine.de/

Interview 2022