Sprungziele
Seiteninhalt

die Machmits

A   B   C   D   E   F   G   H   I   J   K   L   M   N   O   P   Q   R   S   T   U   V   W   X   Y   Z   Alle

Bus und Bahn im Landkreis Hildesheim

Auf dieser Seite informieren wir in knapper Form über das aktuelle Geschehen rund um die öffentlichen Verkehrsmittel im Landkreis Hildesheim.

Genaue Informationen zum Nachtsbus finden Sie hier und auf der Website www.nachtsbus.de .


efa.de verfügbar.

 

Zum 01.02.2016 wurden im Regionalbusverkehr einige Verbesserungen eingeführt.

Das Angebot auf den Linien 31, 32 und 33 Richtung Bierbergen, Hoheneggelsen und Söhlde wurde komplett überarbeitet: Die Linie 31 fährt nun Mo - Sa durchgehend zweistündlich, die Linie 32 Mo - Fr. stündlich, Sa zweistündlich. Zudem gibt es eine bessere Verbindung zwischen Söhlde und Hoheneggelsen.

Anbindung Klinikum (Hildesheim):

Die Linien 32 und 33 fahren jetzt immer direkt zum Klinikum-Haupteingang, die Linie 31 samstags. Damit ist das Klinikum aus großen Teilen des Ostkreises direkt erreichbar.

Auch beim Nachtsbus gibt es Verbesserungen:

Die Linie N7+ Richtung Bockenem/Lamspringe fährt jetzt bereits ab Bad Salzdetfurth Bahnhof. Bei der Linie N9 führt die Fahrt um 23.00 Uhr auch über Elze Bhf., dort besteht Anschluss an den metronom Richtung Alfeld/Freden. Die Linie N8 um 4.00 Uhr fährt weiter über Sibbesse nach Alfeld. In Verbindung mit der neuen Spätfahrt der Linie 44 um 21.30 Uhr ab Alfeld nach Hildesheim besteht nun erstmals auch ein Nachtsbus-Angebot aus dem Südkreis.

Zum Fahrplanwechsel am 11.12.2016 hat es keine nennenswerten Veränderungen gegeben.

 

Neue Haltestellen im Landkreis Hildesheim

Die Verkehrsunternehmen im Landkreis Hildesheim haben damit begonnen, ein neues Informationskonzept an den ÖPNV Haltestellen der Region einzuführen. Ziel ist es, durch eine einheitliche Benutzeroberfläche und ein optisch ansprechendes modernes Erscheinungsbild die Wiedererkennbarkeit im Landkreis Hildesheim zu gewährleisten und für die Fahrgäste den ÖPNV weiter attraktiv zu gestalten. Dieses Projekt ist weitest gehend abgeschlossen. Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der Presseinformation des RVHI.

 

Fahrplanwechsel 2015

Neues zum Fahrplanwechsel

Zum Fahrplanwechsel am 13.12.2015 hat das Unternehmen Metronom unter dem Namen ENNO auf der Strecke Hildesheim – Braunschweig – Wolfsburg den Betrieb von DB Regio übernommen. Der Name ENNO greift den Titel der Ausschreibung „Elektronetz Nordost“ auf.

Damit gibt es nun nach vielen Jahren mit sehr geringem Angebot stündliche Fahrten von Hildesheim nach Braunschweig sowie erstmals durchgehend bis nach Wolfsburg. Die Züge brauchen dabei zwischen Hildesheim und Braunschweig nur 27 Minuten und damit 5 Minuten weniger als bisher. Sie sind lediglich 4 Minuten langsamer als der ICE. Nach Wolfsburg verkürzt sich die Fahrtzeit von einer Stunde und fünf Minuten auf 50 Minuten. Zwischen Hildesheim und Braunschweig werden zusätzliche Spätfahrten angeboten: Fuhr bisher an Wochentagen der letzte Zug ab Braunschweig bereits um 20.42, gibt es nun weitere Fahrten um 21.35 und 22.35, freitags, samstags und sonntags sogar um 23.35.

In Hildesheim haben die Züge jeweils einen kurzen Übergang zur S 4 nach Hannover, damit verkürzt sich die Fahrtzeit von Hoheneggelsen nach Hannover von einer Stunde und sieben Minuten auf 46 Minuten und bietet damit für Pendler, aber auch für Gelegenheitsnutzer eine attraktive Alternative. Die letzte Fahrtmöglichkeit ab Hannover nach Hoheneggelsen besteht nun am Wochenende um 22.19 mit der S 4 über Hildesheim, bisher mussten Fahrgäste bereits rund vier Stunden eher in Hannover aufbrechen.

ENNO setzt moderne, klimatisierte Elektrotriebwagen im auffälligen Design mit jeweils 235 Sitzplätzen ein. Jedes Fahrzeug ist mit einem Kundenbetreuer besetzt. Als Besonderheit wird kostenloses W-LAN angeboten.

Nähere Informationen gibt es unter www.der-enno.de

 

Zum 01.02.2016 wurden im Regionalbusverkehr einige Verbesserungen eingeführt.

Das Angebot auf den Linien 31, 32 und 33 Richtung Bierbergen, Hoheneggelsen und Söhlde wurde komplett überarbeitet: Die Linie 31 fährt nun Mo - Sa durchgehend zweistündlich, die Linie 32 Mo - Fr. stündlich, Sa zweistündlich. Zudem gibt es eine bessere Verbindung zwischen Söhlde und Hoheneggelsen.

Anbindung Klinikum (Hildesheim):

Die Linien 32 und 33 fahren jetzt immer direkt zum Klinikum-Haupteingang, die Linie 31 samstags. Damit ist das Klinikum aus großen Teilen des Ostkreises direkt erreichbar.

Auch beim Nachtsbus gibt es Verbesserungen:

Die Linie N7+ Richtung Bockenem/Lamspringe fährt jetzt bereits ab Bad Salzdetfurth Bahnhof. Bei der Linie N9 führt die Fahrt um 23.00 Uhr auch über Elze Bhf., dort besteht Anschluss an den metronom Richtung Alfeld/Freden. Die Linie N8 um 4.00 Uhr fährt weiter über Sibbesse nach Alfeld. In Verbindung mit der neuen Spätfahrt der Linie 44 um 21.30 Uhr ab Alfeld nach Hildesheim besteht nun erstmals auch ein Nachtsbus-Angebot aus dem Südkreis.

Neue Haltestellen im Landkreis Hildesheim

Neue Haltestellen im Landkreis Hildesheim

Die Verkehrsunternehmen im Landkreis Hildesheim haben damit begonnen, ein neues Informationskonzept an den ÖPNV Haltestellen der Region einzuführen. Ziel ist es, durch eine einheitliche Benutzeroberfläche und ein optisch ansprechendes modernes Erscheinungsbild die Wiedererkennbarkeit im Landkreis Hildesheim zu gewährleisten und für die Fahrgäste den ÖPNV weiter attraktiv zu gestalten. Dieses Projekt ist weitest gehend abgeschlossen. Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der Presseinformation des RVHI.

Öffentlicher Dienstleistungsauftrag (ÖDLA)

Zum Jahresbeginn 2014 hat der Landkreis Hildesheim mit der Regionalverkehr Hildesheim GmbH einen sogenannten öffentlichen Dienstleistungsauftrag (ÖDLA) abgeschlossen. Damit ist für zehn Jahre die Durchführung und Finanzierung des Busverkehrs im Landkreis gesichert.

In diesem Rahmen unterliegt der Landkreis als zuständige Behörde gemäß Art. 7 Abs. 1 der Verordnung (EG) Nr. 1370/2007 einer jährlichen Berichtspflicht über die gemeinwirtschaftlichen Verpflichtungen, den ausgewählten Betreiber sowie die zur Abgeltung gewährten Ausgleichsleistungen. Die Berichte können hier eingesehen werden.

Weitere Informationen erhalten Sie im Bericht 2014, Bericht 2015, Bericht 2016, Bericht 2017, Bericht 2018, Bericht 2019 und Bericht 2020.

Hildesheim - Tarif des GVH

Zum 01.02.2006 ist der "Hildesheim-Tarif" des Großraum-Verkehrs Hannover eingeführt worden. Dieser gilt von allen Bahnhöfen im Landkreis Hildesheim zu allen Haltestellen in der Region Hannover. Dort kann beliebig in S-Bahn, U-Bahn, Straßenbahn, Bus und alle Nahverkehrszüge umgestiegen werden, ohne eine neue Fahrkarte zu lösen. Dies gilt in einem ersten Schritt nur für Zeitkarten, also Monats- oder Abo-Karten. Damit richtet sich dieses Angebot in erster Linie an Berufspendler. Die IC-Nutzung ab Alfeld bzw. Elze ist mit einer Zusatzkarte (24,20 € Einzelkarte, 20,30 € Abo) möglich.

Neben der einfacheren Handhabung führte die Einführung des Hildesheim-Tarifs auf allen Verbindungen zu deutlichen Preissenkungen gegenüber den bisher erforderlichen zwei Monatskarten. Beispielsweise kostet eine Monatskarte in den Relationen Elze bzw. Hildesheim nach Hannover 133,60 € im Einzelverkauf und 113,60 € im Abo-Verfahren. In den Relationen Derneburg oder Alfeld nach Hannover betragen die Preise 192,00 € im Einzelverkauf und 163,20 € im Abo-Verfahren. Die Karten sind übertragbar und besitzen abends und am Wochenende die Mitnahmemöglichkeit eines Erwachsenen und bis zu drei Kindern.

Seit Dezember 2008 ist der Hildesheim-Tarif in den Regionaltarif des GVH integriert worden. Für Pendler bestehen seit dem zusätzliche attraktive Nutzungsmöglichkeiten. Beispielsweise ist ein Karteninhaber der Preisstufe 7 (z.B. Alfeld-Hannover) berechtigt, mit dieser Fahrkarte bis nach Nienburg, Walsrode oder Celle zu reisen.

Weitere Informationen sind auch unter www.gvh.de erhältlich.

Als Ergänzung zum Regional-Tarif bietet der Stadtverkehr Hildesheim ein "Anschlussticket Regionaltarif" zum Preis von 46,30 € pro Monat an. Dieses gilt in Verbindung mit einem Jahres-Abo und ist nur direkt in den Stadtbussen erhältlich.

 

Lammetalbahn

 

Im Jahr 2003 wurde im Lammetal ein kombiniertes Bus- und Bahnkonzept eingeführt. Die Bahnstrecke Hildesheim – Bodenburg wurde ausgebaut, neue Haltepunkte eingerichtet und die bisher nach Hildesheim durchgehenden Buslinien von Lamspringe und Bockenem zu den Bahnhöfen Bodenburg bzw. Bad Salzdetfurth geführt, wo direkt in die Züge umgestiegen werden kann. Trotz des notwendigen Umstiegs hat sich die Reisezeit dabei z.T. um über 10 Minuten verkürzt. Durch die Einführung eines Kombi-Tickets ist dazu nur eine durchgehende Fahrkarte nötig. Dieses System kann als großer Erfolg bezeichnet werden.

Zum Fahrplanwechsel am 11. Dezember hat nun die Nordwestbahn (NWB) den Betrieb von der eurobahn übernommen. In diesem Rahmen wurde auch das Buszubringersystem seitens Regionalverkehr Hildesheim GmbH (RVHI) und Landkreis Hildesheim einer Überprüfung hinsichtlich seiner Inanspruchnahme durch die Fahrgäste sowie seiner Wirtschaftlichkeit unterzogen, so dass es hier künftig zu Veränderungen kommt. Es wurde auf weiterhin kurze Umsteigezeiten zwischen den Bussen und Zügen geachtet. Eine Verbesserung der Anschlusssicherung wird dabei von RVHI und NWB angestrebt. 

Auf der Linie 41 Bad Gandersheim – Lamspringe – Bodenburg wird Montag – Freitag vormittags eine zusätzliche Fahrt eingerichtet, so dass zwischen 11.00 und 20.00 Uhr ein Stundentakt Bodenburg – Lamspringe besteht. Alle Fahrten haben selbstverständlich Anschluss an die Nordwestbahn. Der letzte Bus ab Bodenburg um 22.02 nach Lamspringe schließt nun an die letzte Fahrt der Lammetalbahn 21.38 ab Hildesheim an. Dafür entfällt die Spätfahrt 22.20 ab Hildesheim.

Zwischen Bad Gandersheim und Lamspringe entfallen an Ferientagen einige Nachmittagsfahrten auf Grund der praktisch nicht vorhandenen Nachfrage.

Am Wochenende mit dem Rufbus nach Bockenem und Lamspringe

Völlig neu ist das Angebot an den Wochenenden gestaltet: Der Linienbus der RVHI wird zum Rufbus. Alle angebotenen Fahrten verkehren dabei immer ab Bodenburg und Lamspringe, die dazwischen liegenden Orte werden jedoch nur nach telefonischer Anforderung eine Stunde vorher unter der Nummer 05121/66666 bedient. Dadurch werden die Fahrtzeiten verkürzt, der Fahrzeugeinsatz lässt sich wirtschaftlicher gestalten, Sprit wird gespart und so auch ein Beitrag zum Klimaschutz geleistet. Samstags gibt es 8 bzw. 9 Fahrten zwischen Bodenburg und Lamspringe im 2-Stunden-Takt, von denen vor- und nachmittags jeweils eine bei Bedarf von und nach Bad Gandersheim weiterfährt.

Sonntags werden künftig 4 Fahrten je Richtung zwischen 11.30 und 19.00 angeboten. Vorteil des Rufbusfahrplans: Die Fahrtzeit zwischen Lamspringe und Bodenburg verkürzt sich um 10 Minuten, die Abfahrt ab Lamspringe erfolgt statt wie bisher zur Minute 20 erst zur Minute 30. 

Ähnliches gilt für die Linie 411 Bad Salzdetfurth/Bodenburg - Bockenem. Das Grundkonzept, bei dem Bockenem stündlich an die Nordwestbahn angeschlossen ist, bleibt montags bis freitags bestehen, wobei im Wechsel die Bahnhöfe Bodenburg und Bad Salzdetfurth angefahren werden. Freuen können sich die Bockenemer über eine neue Spätverbindung: Fuhr bisher der letzte Bus nach Bockenem um 20.00, gibt es jetzt eine neue Abfahrt um 22.02 ab Bodenburg, wodurch ab Hildesheim erst um 21.38 und damit zwei Stunden später abgefahren werden muss.

Am Wochenende wird ebenfalls auf einen Rufbusbetrieb umgestellt. Auch hier gilt: Die Haltestellen in Bodenburg und Bockenem werden immer bedient, die übrigen Orte nur nach telefonischer Anforderung. Samstags gibt es 9 bzw. 10 Fahrten, wobei morgens im Stundentakt und danach zweistündlich gefahren wird. Sonntags werden 4 Fahrten zwischen 10.30 und 19.30 angeboten.

Wehrstedt wird am Wochenende künftig ebenfalls mit dem Rufbus bedient, dazu wird die Haltestelle Ahnepaule neu eingerichtet. 

Der Kombitarif, der das Umsteigen zwischen Bus und Bahn erlaubt und mit dem auch eine Weiterfahrt im Hildesheimer Stadtgebiet möglich ist, bleibt erhalten.

Schließlich wird auch künftig Montag – Freitag das seit 2003 etablierte Rufbus-System der Fa. Hennies und Mai verkehren, mit dem die nicht von den RVHI- Linien bedienten Ortschaften wie Almstedt/Segeste, Neuhof oder Evensen an die Bahnhöfe angebunden sind und das darüber hinaus innerhalb der Stadt Bad Salzdetfurth die Ortsteile miteinander verbindet. (Fahrplan).

Nähere Informationen zum Busverkehr gibt es bei der RVHi unter der Rufnummer  05121/7642-0, auf der Homepage der NordWestBahn unter www.nordwestbahn.de  und auf der Homepage des Fahrgastverbandes ProBahn unter www.lammetalbahn.de.

Der Metronom

Mit dem Fahrplanwechsel am 11.12.2005 hat die Eisenbahngesellschaft metronom den Verkehr zwischen Uelzen und Göttingen über Hannover aufgenommen. Damit ist im Landkreis Hildesheim nach der eurobahn ein weiteres privates Bahnunternehmen tätig. Der metronom verkehrt stündlich durch das Leinetal. Eingesetzt werden fabrikneue, klimatisierte Doppelstockwagen mit deutlich erhöhtem Sitzplatzangebot. An Bord jedes Zuges befinden sich Automaten mit Speisen und Getränken. Der Reisekomfort wird durch die neuen Fahrzeuge spürbar erhöht.

Als besonderen Service bietet der metronom eine kostenlose Sitzplatzreservierung für Inhaber von Abo- bzw. Jahreskarten.

Der Fahrplan wurde so abgestimmt, dass am Bahnhof Elze zu jeder Stunde Anschlüsse an die eurobahn nach Hameln und Hildesheim und umgekehrt bestehen. Seitens der Regionalverkehr Hildesheim GmbH wurde der Großteil der zu den Bahnhöfen in Alfeld und Elze führenden Linien auf die dortigen Bahnanschlüsse abgestimmt.

Weitere Einzelheiten und die Fahrpläne sind unter www.der-metronom.de einzusehen.