Falls Sie bislang vergeblich versucht haben, einen Impftermin zu erhalten, rufen Sie bitte nicht im Gesundheitsamt, in anderen Ämtern der Kreisverwaltung oder den Schulen an, auf deren Gelände sich derzeit die Impfzentren befinden. Auch die Hilfsorganisationen, die das Personal für den Betrieb der Impfzentren stellen, können Ihnen nicht weiterhelfen.
Besuche im Kreishaus und allen Nebenstellen nur noch nach vorheriger Terminvereinbarung
Wegen der aktuellen Corona-Infektionslage bleiben die Dienstgebäude der Kreisverwaltung sowie sämtlicher Außen- und Nebenstellen (inklusive der Jugendhilfestationen in Elze und Sarstedt) ab dem 2. November für den allgemeinen Publikumsverkehr geschlossen.
Persönliche Besuche sind bis auf weiteres nur nach vorheriger Terminvereinbarung möglich.
Eine Terminvereinbarung ist grundsätzlich telefonisch oder per Email möglich. Hierfür werden der Grund des Terminwunsches und die Kontaktdaten für Rückfragen benötigt.
Ansprechpartner für einen Terminwunsch ist üblicherweise der zuständige Sachbearbeiter.
Ausnahmen gibt es in den nachstehenden Ämtern, für die zentrale Anlaufstellen eingerichtet wurden:
Beim Besuch in der Kreisverwaltung ist das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes für die Bürgerinnen und Bürger verpflichtend.
Wichtige hilfreiche Kontakte
Bei allen medizinischen Fragen zum Coronavirus wenden Sie sich bitte telefonisch an Ihre Hausärztin bzw. Ihren Hausarzt. Außerhalb der Sprechzeiten Ihrer Hausarztpraxis erreichen Sie den ärztlichen Bereitschaftsdienst unter 116 117.
Hotline Gesundheitsamt Hildesheim:
05121 309-7777 (Montag bis Donnerstag von 9 bis 16 Uhr; freitags 9 bis 12 Uhr)
Infohotline Landesgesundheitsamt:
0511 4505555 (Montag bis Donnerstag 8 bis 12 Uhr; freitags 8 bis 12 Uhr)
Meldung von Verstößen gegen Vorschriften in Zusammenhang mit Corona Über die Mailadresse corona-verstoesse@landkreishildesheim.de können Verstöße gegen die zum Schutz vor dem Corona-Virus erlassenen Vorschriften weiter gegeben werden.
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Hier berichten wir über Bauprojekte, Maßnahmen und Themen die über das Maß der normalen, alltäglichen Bauunterhaltung und Arbeit hinausgehen. Die Auflistung erfolgt alphabetisch nach Ortsnamen sortiert.
Projekt Energieeffizienz Die Gebäudewirtschaft hat 2013 das Projekt Energieeffizienz begonnen, um im Bereich der Stromnutzung Einsparungen zu erreichen.
An sechs Standorten werden 4.110 LED Leuchten eingebaut. Alle Räume erhalten eine Lichtregelung über Präsenzmelder bzw. Tageslichtsensor. Eine Ausschreibung zum separaten Einkauf der Leuchten hat stattgefunden, die Ausschreibungen für die Handwerkerleistungen befinden in Arbeit. Bis Juni 2014 werden die Arbeiten abgeschlossen sein. Die Liegenschaften wurden aufgrund der Energiebilanzen ausgewählt, die Objekte mit den größten Einsparmöglichkeiten wurden ausgewählt: - Berufsbildende Schulen Alfeld - Gymnasium Himmelsthür - Berufsbildende Schulen Steuerwaler Straße - IGS Bad Salzdetfurth - Kreishaus Hildesheim - Oberschule Söhlde Es werden vornehmlich Klassen- und Fachräume, Flure und Sporthallen bzw. Tiefgaragen saniert, da in diesen Bereichen die großen Potentiale liegen. Die Gebäudewirtschaft rechnet mit Amortisationszeiten von etwa 8 Jahren, viele Arbeiten werden im Zusammenhang mit anderen baulichen Maßnahmen verknüpft, um Synergieeffekte zu nutzen.
Am Standort Gymnasium Sarstedt werden die Beleuchtungsanlagen aller Klassen- und Fachräume sowie diverser Flure und Nebenräume ausgebaut. Es werden 793 moderne "T5"- Leuchtstoffröhren eingesetzt, die eine ähnliche Effizenz wie LED-Leuchten aufweisen, im Einkauf aber deutlich günstiger sind. Alle Räume erhalten eine Lichtregelung über Präsenzmelder bzw. Tageslichtsensor. Die Umsetzung ist in den Sommerferien 2013 begonnen worden und wir im Dezember 2013 beendet. Die Amortisationszeit liegt unter 7 Jahren.
2015
Im Jahr 2015 wurde nahezu die gesamte Oberschue Harsum mit LED Leuchten ausgestatet. In diesem Zuge sind auch Akustikdecken in den Unterrichtsräumen eingebaut worden.
In drei Sporthallen sind in 2015 die Beleuchtungsanlagen ebenfalls auf LED-Leuchten umgerüstet, eine moderne Steuerungstechnik rundet die Maßnahme ab und führt zu großen Einsparungen. Die Standorte sind: Gronau, Lamspringe und Ottbergen.
Diese Maßnahmen werden gefördert durch die Bundesrepublik Deutschland. Zuwendungsgeber ist das Bundeministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Der Projektträger Jülich führt diese Maßnahmen unter dem Förderkennzeichen 03KS3333, 03KS5522 bzw. 03K00003.
2016
Das Projekt Energieeffizienz wird auch 2016 fortgeführt. Die Bewilligung zum Fördermittelantrag wurde zum 01.08.2016 ausgesprochen. Geplant ist eine Sanierung von etwa 2.333 alten Leuchten an den Standorten Berufsschule Friedrich-List-Schule, Michelsenschule (beide Hildesheim) und Hauptschule Alfeld (Sporthalle). Es werden kanpp 2.000 neue LED-Leuchten sowie eine moderne Lichtsteuerung verbaut.
Der Projektträger Jülich führt diese Maßnahmen unter dem Förderkennzeichen 03K03431. Das Projekt Energieeffizienz ist teil der Nationalen Klimaschutzinitiative.
Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der treibhausgasemmissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung lagfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfstellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationalen Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.