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28.12.2023

Aufhebung des Außergewöhnlichen Ereignisses und Rücknahme des Katastrophen-Voralarms

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 Landrat Bernd Lynack hat heute Morgen eine weitere Bewertung der Lage im Landkreis Hildesheim vorgenommen. Aufgrund der Auswertung der Lagemeldungen der örtlichen Einsatzleitungen, der Daten des NLWKN sowie der erfolgten Prognosen stellt sich die Situation als ernst, aber stabil und mit dem Personal vor Ort beherrschbar dar. Aus diesem Grund ist eine überörtliche Koordination momentan nicht mehr notwendig und die Feststellung des Außergewöhnlichen Ereignisses wurde aufgehoben. Ebenso wurde die Rücknahme der Feststellung des Katastrophen-Voralarms erklärt. Dies hat zur Folge, dass der Stab HVB seine Tätigkeit beendet hat.

Gleichwohl ist die Kreisfeuerwehr im Stand by-Betrieb und es wurde bis vorerst 1. Januar 2024 ein Koordinierungsstab in der FTZ gebildet. Der Koordinierungsstab besteht aus der Führungsgruppe der vier Kreisfeuer-Bereitschaften und wird unter anderem permanent die Gesamtlage im Landkreis Hildesheim fortschreiben. Des Weiteren unterstützt er in der überkommunalen Organisation der Einsätze beispielsweise bei Anforderungen.

Abhängig von der weiteren Entwicklung der Lage kann im Bedarfsfall die Technische Einsatzleitung kurzfristig wieder hochgefahren werden.

Landrat Bernd Lynack bedankte sich nochmals bei allen Kräften der beteiligten Organisationen für ihren tagelangen Einsatz und zog gemeinsam mit Kreisbrandmeister Mathias Mörke das Fazit: „Wir waren vor der Lage.“